Liste aller eingereichten Thesen

Tüb-O-Mat 2024

  • Die Wilhelmstraße sollte autofrei werden.
  • Der ÖPNV in Tübingen sollte kostenlos sein.
  • Strampelnde Rentner auf Hometrainern zur Energiegewinnung zu nutzen, würde auch als Abbau fossiler Energien gelten.
  • Der Freie Markt wird Studierenden helfen eine unsichtbare Hand zu entdecken.
  • Der Name der Universität Tübingen soll in Ernst und Karola Bloch Universität geändert werden.
  • Das psychotherapeutische Angebot sollte ausgebaut werden.
  • Es soll ein Konzertsaal gebaut werden.
  • Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt
  • Darlegung von Förderung der Integration von Migrantinnen und Migranten, Schaffung eines inklusiven und vielfältigen Gemeinwesens
  • Die ÖPNV innerhalb Tübingens sollten für Tübinger Studierende kostenlos sein. 
  • Tübingens Gastronomie Angebot in der Altstadt sollte Sonntags verstärkt öffnen. ( Cafés/ Restaurants) 
  • Position zum Thema Junges Wohnen/bezahlbarer Wohnraum
  • Wohnraumverdichtung Waldhäuser Ost – fortschreitende Gentrifizierung oder weiterhin ein bißchen grün? 
  • Sollen die Schutzstreifen für Radfahrer auf viel befahrenen Straßen verbreitert werden? 
  • günstigere ticket Preise tübus/ doch stadtbahn?
  • Wir wollen, dass der Schindhaubasistunnel verhindert(/gebaut) wird
  • Wir wollen, dass der Talcampus der Uni autofrei wird
  • Die lokale Kunst und Kultur besteht aus mehr als nur den „Big Playern“ (LTT, Französische Filmtage, … ). Wir möchten auch kleine Kulturkonzepte fördern.
  • Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, soll auf dem Saiben ein neuer Stadtteil entstehen.
  • Autofreier Uni-Campus, das bedeutet, dass der motorisierte Individualverkehr nicht mehr durch die Nauklerstraße und Sigwartstraße geführt wird. Stattdessen soll dort zwischen Mensa, Neuer Aula und Kupferbau ein Ort mit Aufenthaltsqualität entstehen. 
  • Nacht-, Szene- und Clubkultur, z.B. setzen wir und für die Wiedereröffnung des Bierkellers, der früher unter der Mensa betrieben wurde, ein. Dieser Ort ist sehr wichtig insbesondere für Studierende, weil dort sowohl Partys gefeiert wurden als sich z.B. auch die Fachschaften trafen. 
  • Wohnheim für Auszubildende. Neben unserem Engagement für Studierendenwohnheime in Kooperation mit dem Land, halten wir den Bau eines Wohnheims für Azubis für wichtig, da sie aufgrund ihres sehr geringen Einkommens häufig Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt haben. Außerdem setzen wir uns für den Bau von Werkswohnungen für Menschen in Mangelberufen ein. 
  • RACT – das einzige umsonst und draußen Festival in Tübingen. Wir setzen uns dafür ein, dass das RACT dauerhaft einen Veranstaltungsort erhält. 
  • Tübingen Digital 2030. Die Serviceleistungen des Bürgeramtes müssen dringend digitalisiert werden. Das betrifft auch die Arbeit des Ausländeramtes z.B. für unsere internationalen Studierenden. 
  • Tübingen Klimaneutral 2030. Bei den landeseigenen Gebäuden der Universität und des Klinikums besteht dringender Bedarf bezüglich energetischer Sanierung. 
  • Dritte Räume/ wilde Orte. Wir setzen uns dafür ein, dass es Orte gibt an der sich junge Menschen treffen können ohne Konsumzwang. 
  • Biodiversität. Wir setzen uns für qualitativ hochwertige Grünflächen ein, die die Artenvielfalt und Biodiversität begünstigen. 
  • Das Jugendcafé Bricks soll schon im kommenden Jahr einen Anbau erhalten. 
  • Die Stadt darf Flächen nicht mehr verkaufen sondern wenn, dann nur noch in Erbpacht vergeben. 
  • Die Stadt muss wieder zur zentralen wohnungspolitischen Akteurin werden, d.h. kommunale und bezahlbare Mietwohnungen bauen und verwalten. 
  • Die GWG und die Kreisbau müssen wieder gemeinnützig werden, um sich auf den Bau bezahlbarer Mietwohnungen zu konzentrieren. 
  • Die Stadt darf keine Leistungen mehr privatisieren, die sie anbietet (zum Beispiel die Müllabfuhr). 
  • Wenn mit öffentlichem Geld Software entwickelt wird, so muss diese unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht werden. 
  • Die Stadt muss das Land in die Pflicht nehmen, PV-Anlagen auf den Dächern der vielen Landesgebäude zu installieren. 
  • Der ÖPNV in Tübingen soll ticketfrei werden. 
  • Kitas sollen gebührenfrei sein. 
  • Der Eintritt in die städtischen Bäder soll für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenfrei sein. 
  • Das Ausländeramt in Tübingen muss reformiert werden. 
  • Die Stadt muss alle ihre Beschäftigten in den Reinigungsdiensten selbst beschäftigen und darf die Leistungen nicht an Reinigungsfirmen vergeben, die nach einem niedrigeren Tarif zahlen. 
  • Die Reduzierung der Kita-Öffnungszeiten und die Schließung von Kitas muss zurückgenommen werden. 
  • Die Stadt braucht ein Konzept zur Klimafolgenanpassung. 
  • Die Stadtwerke sollen Windkraftanlagen auf dem Großholz bei Kusterdingen und im Rammert bei Weilheim bauen. 
  • In Tübingen muss es mehr stationäre Pflegeplätze und mehr Tagespflegeplätze geben.
  • Tarifbindung: wer öffentliche Aufträge erhält, muss Tariflöhne zahlen. 
  • Sozialwohnungen bauen statt Flächenfraß mit Einfamilienhäusern.
  • Gemeinwohlorientierte und genossenschaftliche Wohnprojekte sollen stärker gefördert werden.
  • Wir fordern ein kreisweites Sozialticket für Berechtigte der Bonuscard.
  • Keine Werbung durch die Bundeswehr an Tübinger Schulen (auch nicht durch sogen. sicherheitspolitische Dozenten).
  • Betriebe, die Flächen erwerben möchten, müssen sich verpflichten, keine Rüstungsforschung oder -produktion zu machen („Zivilklausel“).
  • Konzept einer autofreien Innenstadt. Die straßen rund um die altstadt werden für pkw und andere private kfz gesperrt, dafür werden um tübingen herum parkplätze gebaut, ähnlich wie in spanien in pontevedra
  • Ich möchte den Uni-Campud im Tal autofrei machen
  • Nazis boxen soll legalisiert werden
  • Tübingen modellregion cannabisverkauf
  • Wir setzen uns gegen den Bau des Schindhaubasistunnels ein.
  • Wandschmierereien an schönen Altstadt-Häusern -> geht gar nicht!
  • günstiger Wohnraum
  • direkte Busverbindung zwischen Morgenstelle und Sand
  • das Stocherkahnrennen soll nicht länger Werbeplattform für reaktionäre Verbindungen sein
  • weniger Polizeipräsenz im Bota
  • soziale Begegnungsräume in leerstehenden Gebäuden
  • Räume für experimentelle Kulturveranstaltungen schaffen
  • Weltoffenhei: tolerante Stadt & migrantische Vielfalt
  • Tübingen braucht mehr öffentliche Klos
  • Zivilklausel abschaffen
  • Förderung bezahlbarer Kneipen / Nachtleben
  • mehr Fahrradgaragen oder überdachte Radständer
  • wann Toiletten im Bota?
  • Tübingen soll weniger Infostände haben
  • Verbindungen auflösen, ihre Häuser enteignen
  • Verhältnis Wissenschaft-Stadtgesellschaft, Uni-Stadt
  • Eis-Preis-Bremse
  • kostenlose Kinderbetreuung / Kitas
  • Tübingen braucht mehr Graffiti-Flächen
  • kostenloser ÖPNV nicht nur samstags
  • Verkehr: Zukunft-Stadtregional
  • Unterstützung von Sportvereinen
  • weiterhin Autofahren in Tübingen (für Bewohner und mobilitätseingeschränkte Personen)
  • günstiger Wohnraum!!!
  • Gestaltung Europaplatz: mit viel Grün, Aufenthaltsbereich für alle
  • Europaplatz soll grün werden
  • bürgernahe, digitalisierte Verwaltung
  • es soll eine neue Abstimmung zur Stadtbahn geben
  • weniger Autos, v.a. in der Wilhelmstraße
  • Boris soll weg
  • wirtschaftliche Entwicklung: the next biotech / KI-driven inovations
  • Stadt als Regional-Entwicklung
  • Klimaneutralität bis 2030
  • Klimastadt: wie? (klimaneutral bis 2030)
  • der Schiebeparkplatz soll bebaut werden
  • mehr Wohnraum
  • niedrigere Mieten in der Altstadt für Unternehmen
  • (stadtregionaler) Wohnungsmarkt
  • Naturwiesen in städtischen Bereichen schaffen
  • Tübingen braucht Jugendräume
  • Altstadt barrierefrei machen
  • die Stadt soll die Gewerbesteuer senken
  • Tübingen soll weniger Geld für Graffiti-Entfernung zahlen
  • Studierende sollen bei mehr Entscheidungen mit einbezogen werden
  • Ich würde eine autofreie Wilhelmstraße befürworten
  • Ich würde den Bau einer Stadtbahn befürworten 
  • Autofreie Neckarbrücke
  • Ich befürworte eine Dönerpreisbremse 
  • Das aktuelle Kita Konzept sollte fortgeführt werden (Betreeung der Eltern am Nachmittag)
  • Sollte es eine Alternative zum Schiebeparkplatz geben ? (v.a. für Park & Ride)
  • Ich würde eine spätere Sperrstunde in der Innenstadt befürworten
  • Mehr Barrierefreiheit in der Tübinger Innenstadt 
  • Sollte Knoten an Straßen fortgeführt werden? 
  • Wir sind für die Senkung der Grundsteuer.
  • Tübingen braucht eine bessere Straßenbeleuchtung. (für mehr Sicherheit in der Nacht)
  • Tübingen cannabismodellstadt Boris durchs Ott ersetzen!
  • Jugendkultur und Jugendarbeit soll verstärkt (finanziell/personell) gefördert werden. (mobile Jugendarbeit, Jugendhäuser, Ract!, Epple, etc.)
  • Die Paul-Horn-Arena soll mittelfristig ausgebaut werden um weiterhin insbesondere Spitzensport in Tübingen zu gewährleisten 
  • Die Tübinger Altstadt kann nur attraktiv bleiben, wenn sich Menschen dort gerne aufhalten, essen, bummeln und einkaufen. Eine gestärkte Tourismusförderung ist dafür unabdingbar. (Auch mehr Infrastruktur wie Wasser, Bäume, Grün, Toiletten, Sitzmöglichkeiten)
  • Wie wollt ihr die Wohnungskrise in Tübingen bewältigen? Welche Rolle spielt dabei die Bebauung des Saibens?
  • Um die Wohnungskrise zu lösen braucht es die Bebauung des Saibens.
  • Wir wollen endlich mehr legale Graffitti Flächen, nicht nur an den rändern der stadt
  • Mehr freizeitplätze für jugendliche, z.b. kleine hütten mit licht -> konsumdruckfreie räume Place to be, ohne was zu müssen
  • Kita Preise sollen gestaffelt an das Einkommen der Eltern gekoppelt werden.
  • Um die Kita-Krise zu lösen, braucht es den Einsatz von Zeitarbeitsfirmen.
  • Eine Innenstadtstrecke (Stadtbahn) sollte gebaut werden.
  • Um das Steigen der Mieten zu verhindern, will ich mich dafür einsetzen, dass alle gesetzlichen Mittel (auch Enteignungen) eingesetzt werden. 
  • Ich will mich für eine Förderung des kulturellen und studentischen Lebens einsetzen, durch Veranstaltungen und Zugänglich-Machen von öffentlichen Orten. 
  • Ich will mich für eine Politik, die Geflüchteten entgegenkommt und sie menschlich behandelt (zum Beispiel sie nicht in viel zu kleine Sammelunterkünfte zusammensteckt) einsetzen.
  • Was zum umgang mit obdachlosigkeit in tübingen
  • Straßenbahn auf der Schnarrenberg Straße 
  • Der Saiben soll bebaut werden um mehr Wohnraum zu schaffen
  • Der Hebesatz für die Grundsteuer soll gesenkt werden um eine  verdeckte Steuererhöhung durch die Grundsteuerreform des Landes zu  verhindern.
  • Wohnmodelle, die den unterschiedlichen Vorstellungen vom Leben im Alter gerecht werden,  sollten gefördert werden
  • Die Stadtteiltreffs sollten den Rahmen für eine gemeinschaftlich organisierte  Betreuung von Kindern durch die Eltern bilden können 
  • Eine digitale Ausrüstung der allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen muss  oberste Priorität haben 
  • Ein Konzertsaal für Tübingen soll gebaut werden
  • Städtische Räumlichkeiten sollten einfacher und flexibler für kulturelle Veranstaltungen  und das Ehrenamt nutzbar gemacht werden
  • Ein kostensloser ÖPNV ist finanziell nicht tragbar
  • Alle Verkehrsteilnehmer, egal ob Fußgänger, Rad-oder Autofahrer, sollten  gleichwertig für das Mobilitätskonzept sein
  • Die Schaffung neuer Radwege- und Radschnellwegenetzes muss durch ein  Fußwegekonzept ergänzt werden
  • Eine Erweiterung der Elektroladestationen an Parkhäusern und anderen geeigneten  Schwerpunkten sollte gefördert werden
  • Die Stadt sollte Hindernisse für den privaten Ausbau von Ladeinfrastruktur für  E-Mobility prioritär beseitigen
  • Der ÖPNV sollte mit lokalen emissionsfreien Fahrzeugen ausstatten werden
  • Car-Sharing Modelle sollten erweitert werden
  • Eine Erweiterung der Kooperation mit benachbarten Gemeinden für  Technologieförderung ist nötig
  • Die Stadt sollte die Kooperation zwischen Forschung und  mittelständischen Unternehmen fördern
  • Die Regelungen der Innenstadtsatzung sollten aktualisiert und  zukunftsorientiert neu gestaltet werden
  • Zum flächendeckenden Erhalt der Artenvielfalt ist das Konzept  der Biotopvernetzung am besten geeignet 
  • Weitere Bebauungen müssen nachhaltig gedacht werden
  • Eine flächendeckende Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen  (Glasfasernetz und moderne Mobilfunk-Standards) sollte gefördert werden
  • Behördengänge sollen zukünftig auch online erledigt werden  können
  • Das Angebot an Sprachkursen für Flüchtlinge sollte erweitert  werden
  • Den Kommunen sollten grundsätzlich nur Flüchtlinge mit einer  positiven Bleibeperspektive zugewiesen werden
  • Eine Arbeitserlaubnis sollte grundsätzlich für einen  Geflüchteten erteilt werden und nicht für jede Arbeitsstelle
  • Bearbeitungszeiten beim Ausländeramt für ausländische  Fachkfräfte mit einem lokalen Jobangebot sollen verkürzt werden
  • Tübingen braucht eine solide Haushaltsplanung um sich in erster  Linie auf die Kern- und Pflichtaufgaben zu konzentrieren
  • Wir brauchen u.a. bessere Beleuchtung im Anlagenpark und im alten Botanischen Garten, um das Sicherheitsgefühl dort zu erhöhen. 
  • In Tübingen braucht es datenschutzfreundliche Überwachungskameras an neuralgischen Orten wie dem Alten Botanischen Garten, um das subjektive Sicherheitsgefühl zu erhöhen.
  • Parkgebühren (außerhalb von Parkhäusern) dürfen nicht weiter angehoben werden. 
  • Parken muss in Tübingen, besonders in der Nähe von Arbeitsplätzen bezahlbar bleiben. 
  • Der öffentliche Personennahverkehr in Tübingen soll kostenlos werden.
  • Ein Bürgerentscheid mit gelosten Bürgern soll über die künftige Nutzung des Europaplatzes entscheiden
  • Altersgerechte Wohnprojekte: Unterbelegung und Leerstand soll durch neue Wohnformen gemindert werden. Etablierung „Runder Tische“ mit gelosten Bürgern aller Altersgruppen
  • Es soll bevorzugt Wohnraum für Studierende geschaffen werden.
  • Das Clubhaus als Räumlichkeit der studentischen Hochschulpolitik soll saniert werden.
  • Die Kindertagesbetreuung in städtischen Einrichtungen soll kostenlos sein.
  • Das Uhlandbad soll als Hallenbad bestehen bleiben.
  • Neu angelegte Straßen in Tübingen sollen zu 50% nach Frauen und nicht-binären Menschen benannt werden.
  • Direktdemokratische Elemente wie Bürger*innenbegehren oder Bürger*innenentscheide sollen in Tübingen stärker gefördert werden.
  • die Energie- und Wärmeversorgung der Stadt durch erneuerbare Energien
  • eine realistische Bau- und Wohnpolitik, die weder unsere Umwelt durch weitere Flächenversiegelung gefährdet, noch die steigenden Preise und Wohnungsnot in Tübingen aus den Augen verliert.
  • die Einbeziehung der Stadtgesellschaft in den Wandel hin zu einer klimaneutralen Stadt
  • die Gestaltung der konsequenten Mobilitätswende in Tübingen
  • einen nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Wirtschaftspolitik
  • eine solidarische und verantwortungsvolle Migrationspolitik
  • Klimaresilienz: Wenn sich global das Klima erwärmt wird es auch in Tübingen wärmer. Wo und wie können wir Hitzegefahr vorbeugen, um gefährdete Gruppen zu schützen?
  • Einsetzen von kommunalen Bürger*innenräte für die wichtigen klimarelevanten Zukunftsfragen und eine Selbstverpflichtung des Gemeinderats, sich mit den Ergebnissen zu beschäftigen
  • Öffentlich gut sichtbare Darstellung der Zielerreichung der Klimaneutralität in den wichtigsten Bereichen (z.B. Anzeige am Rathaus) und eine Verpflichtung zur Umsetzung von Sofortmaßnahmen, falls die Zielerreichung bedroht ist.
  • Erstellung eines Treibhausgas (THG) Reduktions-Pfades mit jährlichen Zielen sowie eines Bedarfsplans für regenerativ erzeugte Energie
  • langfristige Minimierung des Einsatzes von Holz bei der Tübinger Wärmeversorgung und transparente Darstellung der Herkunft des Holzes.
  • Reduktion der innerstädtischen Parkflächen um 10% pro Jahr (nach dem Vorbild von Paris) und paralleler Ausbau der Parkmöglichkeiten für Fahrräder
  • Einrichtung von P+R Parkplätzen am Stadtrand mit Shuttlebussen insbesondere zu den Kliniken und in die Innenstadt im 15-Minuten-Takt
  • Park-Tarife in Abhängigkeit vom THG Ausstoß und vom Gewicht der Fahrzeuge für öffentliche Parkplätze und Anwohner*innen-Parkausweis
  • Ablehnung des Schindhaubasistunnels durch die Stadt Tübingen und Umsetzung sofortiger Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung an der B27, wie beispielsweise Tempo 30 und Pförtnerampeln
  • Lebensmittelverschwendung stoppen, indem mehr Orte für Foodsharing geschaffen werden und diese Initiativen kommunal unterstützt werden.
  • 100% ökologische Landwirtschaft auf städtischen Pachtflächen und Förderung solidarischer Landwirtschaft.
  • Eingliederung des „Ausländeramts“ in den Fachbereich „Soziales“
  • Entwicklung einer migrations freundlichen Grundhaltung aller Behörden: Migration als Möglichkeit und Chance für unsere Gesellschaft
  • Unterstützung bei der Umsetzung eines nachhaltigen Lebensstils durch entsprechende Förderprogramme
  • Schaffung sowie Ausweitung von Begegnungsorten für Jung und Alt, mit Schwerpunkt für Jugendliche, z.B. durch die Erweiterung der Öffnungszeiten von städtischen Jugendräumen und Jugendhäusern am Wochenende.
  • Veganes Essen in Schulmensen, Kitas und in Kindergärten als standardmäßiges Angebot neben anderen Angeboten. Es muss die jeweils günstigste Option sein.
  • Einführung des „Frei-Days“ an den Tübinger Schulen auf Basis der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN, um unsere Kinder auf Anforderungen einer veränderten Zukunft vorzubereiten (BNE)
  • Aufwertung des Berufsfeldes von Erzieher*innen durch Verbesserung der Rahmenbedingungen, insb. Austesten kreativer Übergangslösungen bis zur Ausbildung von mehr Fachkräften in den Tübinger Kindergärten, unter Sicherstellung der pädagogischen Qualität der Arbeit und der (Weniger-/Mehr-)Belastung von pädagogischen Fachkräften (z.B. Erprobungsparagraph)
  • Kulturförderung an Kriterien der Nachhaltigkeit, sowie gesellschaftlicher Resilienz und Vielfalt
  • Eine vielfältige Stadtkultur fördern, in der Menschen sich in ihrere Identität, Sexualität und Herkunft frei ausleben und einbringen können
  • Förderung von Orten und Einrichtungen, die eine demokratische Streitkultur ermöglichen
  • Förderung von Unternehmen, die auf nachhaltige Geschäftsmodelle und Kreislaufwirtschaft umstellen. Das beinhaltet Fördermittel für Projekte, die Reparatur, Wiederverwendung und Langlebigkeit fördern.
  • Keine Ausweisung zusätzlicher Gewerbeflächen.
  • Kooperationen mit umliegenden Gemeinden für eine gemeinsame Wirtschaftsstrategie, die es in Tübingen gewachsenen Unternehmen erleichtert, sich im Umland zu vergrößern
  • Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz für Tübingen
  • Wir unterstützen das Abrissmoratorium: Der Abriss von Bestandsgebäuden (zumal mit anschließendem Neubau) darf nicht mehr die Regel, sondern muss die absolute Ausnahme sein. Der Abriss von Gebäuden muss immer kritisch hinterfragt werden. Eine Sanierung muss die Vorzugslösung sein, wenn sie technisch möglich ist.
  • Keine Ausweisung neuer Baugebiete auf Tübinger Gemarkung, keine weitere Flächenversiegelung
  • Nutzung von kreislauffähigen und klimapositiven, regionalen Baumaterialien, wo immer möglich, und Reduktion von Beton auf ein Minimum
  • Einführung eines CO2-Schattenpreises für kommunale Bauprojekte wie im Klimaschutzgesetz BW empfohlen
  • Aufnahme von Klima-Kriterien in alle Formen der Raumplanung und Bauplanung
  • Schaffung von preisgedämpften und sozial geförderten Wohnungen im Bestand
  • Wohnraum schaffen durch die Nutzung vorbelasteter Flächen im Sinne einer qualifizierten Nachverdichtung
  • Sanierung aller städtischen Gebäude bis 2030 auf einen Endenergiebedarf von 40 kWh/m².
  • Beratungs- und Informationsangebot zum Wohnungstausch, Initiieren einer Wohnungstausch-Plattform, Ausbau des Programms OptiWohn / „Haben Sie noch Platz?“
  • Unterstützung von neuen Co-Living- und Co-Housing-Initiativen, sowie Wohnprojekten als generationengerechte, ressourcenschonende, zukunftsweisende Wohnkonzepte.
  • Entsiegelung des Europaplatzes und weiterer Flächen wo immer möglich (Haagtorplatz, Verschiebeparkplatz, frei werdende Parkflächen) und die Schaffung von grünen Inseln der Artenvielfalt.
  • Erstellung eines Hitzeaktionsplans für Tübingen – Einbeziehung der Bevölkerung über eine „Mitmachkarte Hitzeschutzplan“ nach dem Vorbild des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald
  • Absoluter Schutz unserer bestehenden Artenvielfalt-Biotope und Naturschutzgebiete, wie das Käsenbachtal oder der Steinenberg
  • Erhalt von gewachsenem Baumbestand, Biotopen und Blühwiesen für Artenvielfalt und Klimaresilienz sowie Schaffung neuer Grün- und Wasserflächen, Pflanzung von Bäumen und Blühwiesen im Stadtgebiet
  • Schaffung und Ausschilderung öffentlicher Trinkbrunnen und öffentlich zugänglichen klimatisierten Räumen zum Schutz vor Überhitzung
  • Unsere sozialen Probleme in der Stadt Tübingen können nicht auf Kosten unserer Umwelt und unseres Ökosystems gelöst werden, da deren Folgeschäden gerade die sozial Schwächsten in der Tübinger Zivilgesellschaft treffen. Ein klimagerechter Weg erscheint uns als einzige gangbare Option für ein solidarisches Überleben auf unserem Planeten und damit auch für ein zukunftsfähiges Tübingen.
  • Eine zukunftsfähige Stadt ist klimagerecht und klimaresilient. Welche Verantwortung hat Tübingen? Wie werden uns klimatische Veränderungen in Zukunft betreffen?  Wir glauben, dass Tübingen vorangehen kann. Wir glauben, dass auf dem Weg in Richtung Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und Klimaresilienz eine lebenswerte Stadt für alle entstehen kann. Darüber möchten wir diskutieren.
  • Das Wachsen in jeglicher Hinsicht. Bei begrenzten Ressourcen ist es nicht möglich, Gewerbe unbegrenzt wachsen zu lassen oder unbegrenzt Wohngebiete neu zu erschließen. Ein Transformationsprozess hin zum Gemeinwohl kann nur gemeinsam gestaltet werden und wir möchten daher mehr Diskussionen in der Stadtgesellschaft anregen.
  • politische Diskussion in Tübingen soll mehr gefördert werden
  • mehr veganes Essen (z.B. Eiskaffee im Sommer)
  • bezahlbaren Wohnraum schaffen / erhalten
  • mehr Stadtbegrünung
  • Tübingen braucht mehr Sitzplätze (Bänke) im öffentlichen Raum
  • Schmierereien schneller entfernen (dazu z.B. extra Personal einstellen)
  • mehr Parkraum um die Altstadt
  • Trinkwasserspender und Schatten vor allem für Ältere
  • Straßen sanieren / besser in Schuss halten => klattere Fahrradwege
  • Mehr barrierefreie Toiletten
  • besseres durchgehendes Radnetz das wichtige Orte direkt verbindet
  • mehr interkulturelle Förderung
  • Tübingen soll sauberer gehalten werden
  • Barrierefreies Kino
  • mehr Kinderbetreuungsplätze schaffen
  • Kinderfreundliche Stadt + Kinderbedürfnisse ernst nehmen
  • Mietpreise stabil halten / Mietendeckel/-bremse
  • Anwohner:innen Parkplätze erhalten
  • Barrierefreier Weg zum Schloss
  • Mehr Foodsharing Stationen
  • Saiben bebauen
  • Mehr Fußballfelder (sind oft voll)
  • Die Verpackungssteuer soll abgeschafft werden
  • Tübingen braucht eine Seilbahn!
  • Bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum zu schaffen ist die wichtigste Aufgabe der Tübinger Stadtpolitik
  • Die Stadtverwaltung sollte Druck auf das Studierendenwerk machen, damit endlich neue Wohnheime entstehen
  • Tübingen wird nur dann ausreichend Erzieher*innen gewinnen können, wenn diese sich das Leben in unserer Stadt auch leisten können. Es braucht ein Wohnungsprogramm für Erzieher:innen und andere Fachkräfte in Mangelberufe
  • Kita-Fachkräfte sollen besser bezahlt werden und es sollte höhere Taschengelder für Freiwilligendienstleistende geben
  • Um die Kita-Krise zu lösen braucht es Projekte, in denen sich z.B. Senior:innen um Kinder kümmern und so ergänzende Angebote zu Kitas schaffen.
  • Tübingen soll weiterhin weitere Arbeitsplätze in Tübingen ansiedeln
  • Es braucht eine Fachbereichsleitung „Digitales“, um Wege zum Amt zu verringern und die Verwaltung als Arbeitgeber attraktiv zu halten
  • Für die Förderung von Kunst und Kultur braucht es mehr Räume, insbesondere einen Konzertsaal
  • Um Tübingers Geschichte aufzuarbeiten, braucht es eine Einrichtung eines Lernzentrums zur Zeit des Nationalsozialismus
  • Tübingen muss den Leistungssport mehr fördern
  • Es braucht einen Bürger:innenrat mit zufallsgenerierter Zusammensetzung zur Erarbeitung von Bürgerbeteiligungsvorschlägen
  • Die Stadt sollte ein Ferienprogramm „Kinderstadt“ fördern, damit Kinder früh erleben und erlenen, wie demokratische Prozesse funktionieren
  • Um die Einsamkeit in der Stadt zu verringern brauch es einen Aktionsplan gegen Einsamkeit
  • Der Aktionsplan „Tübingen inklusiv und barrierefrei“ soll schnellstmöglich umgesetzt werden
  • Die Stadt sollte inklusive und interkulturelle Angebote mehr unterstützen
  • Die Stadt sollte darauf achten, dass junge Frauen und queere Personen für Führungsposition verstärkt berücksichtigt werden
  • Die Stadt muss mehr machen, um Diskriminierung zu bekämpfen
  • Die Hilfen für Familien mit wenig Geld sollen einfach genutzt werden können
  • Soll Tübingen weiter wachsen und weitere Flächen bebauen/verdichten? Oder soll ein Weg hin zum Weniger – dafür aber gerechterer Verteilung gesucht werden? (Mehr Wachstum bei Wirtschaft, Bau, Verkehr bedeutet immer auch mehr Resourcen und Landschaftsverbrauch. Nachhaltigkeit und Klimaschutz funktionieren nur ohne Wachstum. Damit Schrumpfung sozial verträglich ist, braucht es mehr Umverteilung – z. B. bei Vermögen und Wohnraum. Wer traut sich in Tübingen echten Wandel zu?)
  • Ich kümmere mich um Naturschutz und Artenschutz.
  • Die im Bürgerentscheid abgelehnte Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn soll mit neuer Streckenführung, die nicht durch die Mühlstraße führt, erneut zur Abstimmung gestellt werden.
  • Die Teilhabe von Menschen mit Gehbeeinträchtigung am öffentlichen Leben in der Altstadt (Markt, Veranstaltungen,…) muss wieder ermöglicht werden.
  • Die Teilorte benötigen Direktbusse zu allen Schulen.
  • Parkbewirtschaftung in Tübingen (Es wird nicht nachgedacht, dass wenn Familienangehörigen nach ihre Eltern schauen wollen  dass man jedes mal Parkgebühren zahlen muss. Oder wenn man geschwind zum Friedhof möchte ein Grab besuchen und evtl. Zu pflegen, dass man dafür bezahlen muss. Oder wenn man als ältere Mensch  wie z. B. Am Lustnauer Einkaufszentrum, wenn man zum Arzt, Apotheke, KG gehen möchte oder einkaufen möchte dafür bezahlen soll.)
  • Bessere öffentliche Anbindung an die Anschlusszüge am Tübinger Bahnhof. (Oft entsteht wegen 5 Minuten eine Wartezeit von 30 Minuten).
  • Es fehlen funktionierende Fahrradwege. (In Tübingen gibt es viele Stellen, an denen Autos auf der Straße parken und es daher zu eng für die Fahrräder ist. Das ist an einigen Stellen besonders absurd. Z.B. Schnarrenbergstraße auf dem Weg zum Klinikum: Lange Strecken von parkenden Autos, deren Besitzer weit laufen müssen, um zur Arbeit zu kommen. Aber kein anständiger Fahrradweg!)
  • Unterstützung des Gesundheitsports der Tübinger Vereine
  • Die Tübinger Bürger-App offiziell als unwirksam beenden. Alternativ das übliche Quorum von 30% einführen, damit ist sie auch tot, denn das hat sie nie erreicht.
  • Abschaffung der unwirksamen Verpackungssteuer durch einfachen Gemeinderatsbeschluss. Es war alles nur eine verlogene Inszenierung.
  • Zügiger Ausbau der SWT Fernwärme. Auch auf der Wanne. Löst viele Heizungsprobleme.
  • Der Schindhautunnel wird gebaut. Zum Nutzen der Stadt Tübingen selbst, aber auch für das Umfeld.
  • Öffentliche Toiletten in allen Stadtteilen und Parks (Platanenallee, Abot, Österbergwiese).
  • Die Mühlstraße für E-Autos komplett in beide Richtungen wieder öffnen, mit Tempo 30 bergauf.
  • Tempo 30 nur noch in der Altstadt und in reinen Wohngegenden. Wenn Verkehrsberuhigung, dann durchgehend Tempo 40.
  • Für eine klarere Ausschilderung der Einfahrt nach Tübingen für ortsfremde Bus- und Autofahrer.
  • Parkraumbewirtschaftung abschaffen. Die Sehnsucht nach Großstadt hat sich nicht bewährt. Alternativ dürfen alle lokalen Bezahler überall in der Stadt parken.
  • Bus Direktverbindung von Hbf Süd zum Flughafen und Verkehrsnetz Stuttgart. Alle 30 Minuten tagsüber über die B27 Autobahn. Eventuell mit Stop beim Hornbach oder Bahnhof Lustnau.
  • Neue TüBusse nur noch besser als „Stadtverkehr“ Standard. Mit Federung (wegen der vielen maroden Straßen) und Klimaanlagen. Übertarifliche Bezahlung des Personals vermeidet Streiks.
  • Klinik Schnelllinie außen herum durch Tunnel zu den Kliniken im Norden und auch so wieder zurück. Funktioniert auch mal die Ammertalbahn zuverlässig, kann sie auch in Tübingen West halten. Sonst nur ein Stop beim Gehr Kreisverkehr in der Weststadt.
  • TÜBUS: Zu teuer, zu unbequem. Für 3,10€ pro Fahrt sollte man nicht nur in Rumpelkisten fahren müssen. Schlecht an den Bedarf angepasst, historisch gewachsen. Man hat kaum das Liniensystem optimiert. Es gibt keine Verkehrsoptimierung, keine Intelligente Verkehrssteuerung, zu viel Verkehr durch die Mühlstraße. Die Busvorrangschaltung ist bei so vielen Bussen untauglich. Unzureichende Informationen sowohl im Bus, als auch an den Haltestellen. Ausländer werden nicht berücksichtigt z.B. bei Streiks. Überforderte und unterbezahlte Busfahrer. Zu viel und zu teure Werbung.
  • Radler für die zentralen Bergstrecken Rappenberg oder Österberg dürfen schon am ZOB in den TüBus einsteigen, falls Platz genug ist.
  • Keine neuen Städtepartnerschaften und inaktive bestehende formell beenden. Die aktiven (Aix, Perugia, Ann Arbor) mit Fahnen am Bahnhof begrüßen.
  • Schluss mit den Straßenumbenennungen. Was einmal gut gemeint war, ist nur noch peinlich.
  • Kein Triathlon mehr durch Tübingen bis Bebenhausen, weil er die Stadt unnötig lahm legt. Ein klares Bekenntnis zum Stadt- und Nikolauslauf.
  • Keine Segelboote im Neckar. Er ist schon belegt genug.
  • Lotsen anbieten, die den Umzug von Villen oder großen Häusern in Seniorenwohnungen organisieren. Es ist viel komplizierter als gedacht. Banken, Immobilienfirma und Psychologen müssen enger zusammenarbeiten.
  • Erdgeschosswohnungen prinzipiell seniorenfreundlich ausstatten.
  • Nein zur Veränderung des Marktplatzes. Mit der „Barrierefreiheit“ wurde schon genug ruiniert.
  • Schmucke Papiertonnen, wo Verpackungsmüll aus Papier anfällt. Mit Figuren von Sepp Buchegger.
  • Bessere Müllbehälter (Vogelsicher, alle auch mit Kippenfach) auf den Spazierwegen.
  • Längere Öffnungszeiten am Häckselplatz Heuberger Tor Weg. Nur Samstag ist zu wenig.
  • Auf allen Radwegen die Poller entfernen. Wo notwendig, kann man LKWs mit einem Balken abwehren. Poller aber sind gefährlich und können töten.
  • Am Ortseingang West des Neckartal Radwegs Informationen zur Tübinger Altstadt anbieten.
  • Gemeinsames Stadtmarketing mit Metzingen. „Shoppen in Metzingen, chillen in Tübingen“. Metzingen ist international wesentlich bekannter als Tübingen oder auch Stuttgart.
  • Tübingen fördert ein Programm für lokale Kreative zum Veröffentlichen von YouTube Videos über Stadt und Kreis Tübingen. Damit die Tübingen Videopräsenz vergrößert und authentischer wird.
  • Auch eine Musiksammlung alle 2 Jahre mit „Tübinger Töne“ – vom Kulturamt organisiert – würde für eine Kulturstadt Sinn machen.
  • Ich bin gegen Sonderbeauftragte als Stabsdauerangestellte, wie z.B. jetzt für Queere. Sie haben einen unmöglichen Job und dienen nur als teures Feigenblatt. Großes Aufgabengebiet, ohne Macht. Es ist viel wirksamer, aktuelle Spezialexpertise zur Beratung einzukaufen und diese Aufgaben der Linie (z.B. dem OB selbst) zu übertragen.
  • Anstelle neuer Hotels besser ein neues Studentenwohnheim, das in den Ferienzeiten als Ein-Stern-Hotel (Hostel) genutzt werden kann und so endlich größere Tagungen an der Universität erlaubt.
  • Ein zuverlässiges Orientierungssystem für Besucher, in Form von Wegweisern. Mit Angaben nicht nur zu Sehenswürdigkeiten, sondern auch zu den Kliniken, zum Bahnhof und auch zu den nächsten Toiletten.
  • Tübingen wirklich behinderten- und seniorenfreundlich machen. Das heißt glatte Wege, mehr Bänke, mehr barrierefreie Läden und Wohnungen.
  • Ein Zentrum für Senioren im Freien schaffen. Dazu anbieten würde sich eine Boccia Bahn im Hof des Bürgerheims.
  • Überdachte und windgeschützte Aufenthaltsplätze im Freien schaffen, die auch bei schlechtem Wetter benutzt werden können.
  • Attraktivere Freizeitangebote für unsere Studierenden und Schüler!
  • Einen Parkplatz für Durchreisende in Campingbussen einrichten (der Campingplatz ist zu schlecht erreichbar). Dies kostet wenig und erfreut die Besucher. Plätze dazu gibt es genug.
  • Tübingen liegt an 3 Radwegen: Neckartal, Hohenzollern und Amsterdam-Rom. Aber Hinweise auf die Attraktivität der Altstadt fehlen. Praktisch leitet man die Radtouristen vorbei.
  • Grundwasserstand öffentlich machen. Viele Menschen interessiert das, weil es wichtig ist.
  • Zukunftsplanung der Neckarinsel (Nachfolge der Platanenallee) beginnen.
  • Zentral für das Wohl Tübingens ist eine gute Kooperation zwischen Universität, Kliniken und der Stadtverwaltung. Diese könnte mit neuen Playern nur besser werden.
  • „Es sollen mehr Anträge Online gestellt werden können.“ versus „Anträge sollen weiterhin in Papierform gestellt werden können.“
  • „Die Ausländerbehörde muss personell und räumlich besser aufgestockt werden.“
  • „Die Kitas brauchen längere Öffnungszeiten.“
  • „Alleinerziehende müssen bei der Vergabe der Kitaplätze bevorzugt behandelt werden.“
  • „Der Klassenteiler soll auf 26 herabgesetzt werden.“
  • Die Inklusionskräfte sollten wo immer möglich der Klasse bewilligt werden und nicht einzelnen Schülern mit  Diagnose und mit jährlicher Neubeantragung durch die Eltern.
  • Die Schule sollte frühestens 8:30 oder um 9:00 beginnen.
  • Verzicht auf Strafverfolgung bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ohne gültigen Fahrschein
  • Kostenloses WLAN in der Stadt
  • Einstellung der Entfernung von Graffitis auf Kosten der Allgemeinheit und der Umwelt
  • Kostenloser ÖPNV
  • Blumenschmuck Neckarbrücke mit heimische, für die Artenvielfalt wertvollere Pflanzen
  • Wahlrecht auf kommunale Ebene unterstüzten (Ausländer*innen sollten wählen können)
  • Entnazifizierung vorantreiben (Die Stadt Tübingen verherrlicht auch im Jahr 2024 immer noch Nazis. Sie werden geehrt in Straßennamen und als Ehrebürger. Dieses sollte schnellsmtöglich aufhören. Gleichzeitig sollen Widerstandskämpfer*innen gegen dieselben Regime und Ideologien geehrt werden.)
  • kostenlose Tampons und Binden auf allen städtischen öffentlichen Toiletten („Männer“toiletten auch)
  • Kriminalisierung und rassistische Diskriminierung von Migrant*innen und PoC stoppen
  • Anteil an Migrantinnen auf der Kommunalwahllisten (vordere Plätzen, keine Tokens)
  • Eigene Grundwasservorkommen gehören vor Überbauung geschützt.
  • Automatische Untertitel und Gebärdedolmetcher*innen für die Streaming von Gemeinderatssitzungen
  • Bürger*innenhaushalt (Bei dem Bürger*innenhaushalt handelt es sich um einen finanziell begrenzten Beteiligungshaushalt über den die Einwohner*innen der Stadt Tübingen in einem vorgegebenen Verfahren mitbestimmen und entscheiden können. Die Abstimmung über die eingereichten Vorschläge des Bürger*innenhaushalt erfolgt im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung jeden Kalenderjahres.)
  • Geschlechtsneutrale Beschilderung von öffentlichen Toiletten
  • Kostenlose Kinderbetreuung
  • Mehr genderneutrale, barrierefreie, kostenlose, nachhaltige öffentliche Toiletten (auch Menstruationsartikel kostenlos)
  • Die massive Nachverdichtung im Tübinger Süden hat zu vielen neuen Wohnungen und zu vielen meuen Bewohnern geführt. Was aber nicht entwickelt wurde sind neue Grünflächen/Parks – die sowohl für die Bewohner als auch für die Natur ebenso erforderlich sind!
  • Nach Ablauf des dreijährigen Moratoriums des Bürgerentscheids soll die Planung der Innenstadtstrecke in Tübingen unter Berücksichtigung alternativer Vorschläge, die die zuvor identifizierten Probleme adressieren, wieder aufgenommen werden.
  • Der TüBus soll dauerhaft kostenfrei sein
  • Das Ehrenamt soll deutlich stärker gefordert werden
  • Der Busbahnhof soll ein Park werden.
  • Die Tübinger Innenstadt soll autofrei werden.
  • Der Schindhautunnel soll nicht gebaut werden.
  • Der öffentliche Nahverkehr muss kostenlos sein.
  • Menschen kommen mit dem Zug in Tübingen an und werden, anstatt von einem heißen, verbauten Platz von einer grünen, schattenspendenden Parkanlage empfangen. Frage: Was bedeutet Ihnen ein einladender, grüner Empfangsraum am Hauptbahnhof Tübingen und setzt sich Ihre Fraktion dafür ein, daß sich „Grün gegen Grau“ an diesem städtebaulich bedeutsamen Ort behaupten darf?
  • Nicht nur weltweit, sondern auch unmittelbar hier am Europaplatz erleben wir inzwischen hautnah „Jahrhundertereignisse“, u.a. als Rekordhitzen im Sommer. Das spiegelt sich auch in Aussagen von Menschen wider, die rund um den Europaplatz leben und arbeiten. Frage: Welche Vorstellungen und Konzepte wollen Sie bzw. Ihre Fraktion vorantreiben, um diese Mitbürger*innen wie auch von außen anreisende Menschen vor künftigen Überhitzungen an diesem städtischen Hitzepol zu schützen?
  • Viele Kommunen, z.B. Mössingen, Ulm, Mannheim,… planen mittlerweile oder haben damit schon begonnen, öffentliche, von Hitze stark betroffene, versiegelte Flächen wieder zu entsiegeln. Laut Klimaanpassungsgesetz, verabschiedet im Herbst 2023, werden Kommunen verpflichtet, Klimaanpassungsmaßnahmen zu erarbeiten. Explizit wird dabei die Entsiegelung von Flächen als ein entscheidender Faktor hervorgehoben. Frage: Wie gedenken Sie und Ihre Fraktion diese gesetzliche Vorgabe am Europaplatz umzusetzen?
  • „Der Baum ist der Klimamanager schlechthin“, so Simone Linke, Stadtplanerin und wissenschaftl. Mitarbeiterin der TU München im Juli 2023 bei ihrem Vortrag hier in Tübingen. Bäume seien die beste Waffe gegen Hitze, weil sie durch Verschattung und Verdunstung die Temperatur reduzieren. Den alten, durch die Verkleinerung des Anlagenparks verlorenen Baumbestand können wir leider nur langfristig kompensieren. Die o.g. Entsiegelung und anschließende Bepflanzung des Europaplatzes mit heimischen, standortgerechten, hitzeresilienten Bäumen und Sträuchern ist daher aus unserer Sicht zwingend geboten, um den Verlust an Grünflächen, Baumbestand und Biodiversität zumindest partiell auszugleichen. Nicht zuletzt auch, um zukünftigen Generationen einen „Mehrwert“ an Lebens- und Aufenthaltsqualität zu hinterlassen, der die mit einer Entsiegelung einhergehenden Kosten bei weitem übersteigt. Frage: Wie stehen Sie und Ihre Fraktion zu unserer Forderung, die noch verbliebene Fläche des Europaplatzes im Sinne einer Erweiterung des Anlagenparks neu zu gestalten und zu nutzen?
  • Die o.g. Maßnahmen setzen voraus, dass die Stadt Eigentümerin der Fläche bleibt. Hierzu gibt es aktuell keine klare Aussage seitens der Stadt für die Zeit nach der sog. Interimslösung. Frage: Inwieweit macht sich Ihre Fraktion dafür stark, daß die Fläche städtisches Eigentum bleibt?
  • Die Parkgebühren sollten erhöht werden.
  • Es sollte Mülltonnen für den gelben Sack geben. Er verschandelt unser Altstadtbild.
  • Wie können die entstandenen Schäden der Corona-Politik in Tübingen wieder gut gemacht werden? Wie können Tübinger Bürger und Bürgerinnen, die die Impfung aus gesundheitlichen Gründen ausschlossen, wieder integriert werden? Sind Entschuldigungen geplant?
  • Wie setzt sich Tübingen für Frieden ein?
  • Ausbau von Fahrradstrecken
  • Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studenten und Absolventen der Uni Tübingen (junge Menschen) in Tübingen geschaffen werden.
  • Günstigere ÖPNV-Tickets
  • Sol die Innenstadtstrecke im Rahmen der Regionstadtbahn kommen?
  • Mehr Integrationsfachkräft in den Schulen
  • Stadt Tübingen soll Erklärung „Unsere Städte, unsere Stimmen“ unterschreiben
  • weniger rassistische Äußerungen vom OB
  • öffentliche Toiletten im Stadtbereich fördern und pflegen.
  • Der Saiben soll bebaut werden